Arnbjörg María Danielsen

Die isländische Künstlerin Arnbjörg María Danielsen changiert in ihren Arbeiten zwischen zeitgenössischer und klassischer Musik, Performance, Theater und Oper. Ihre interdisziplinäre Arbeit beinhaltet sowohl künstlerische Produktion als auch dramaturgische und kuratorische Ansätze. Sie entwickelte interdisziplinäre Musiktheaterprojekte im Grenzbereich von zeitgenössischer und klassischer Musik, visueller Kunst, Literatur und historischer Forschung. In Reykjavik geboren, wuchs sie in Norwegen und Island auf und lebt in Berlin.. Die Künstlerin Danielsen ist in Reykjavik geboren und in Norwegen und Island aufgewachsen. U.a. hat sie in Italien, Österreich, Schweiz und Deutschland gelebt und gearbeitet. Ihr Studium absolvierte sie am Reykjavík College of Music, an der Mozarteum Universität Salzburg und an der Universität Zürich. Danielsen letzte Arbeit war ‘Sounds of Inuicity’ gemeinsam mit Varna Marianne Nielsen Apaloo, Kimmernaq Kjeldsen, Miké Thomson und Matthias Mohr im Rahmen der ‘Episoden des Südens – the other way around’ (2017), kuratiert von Claudia Mattos im PACT Zollverein während der Ruhrtriennale 2017. Desweiteren  war sie Podiumsgast der Veranstaltung ‘Gender Relations in New Music’ im Rahmen des MaerzMusik Festivals 2017, ausgerichtet von den Berliner Festspielen. Zur Zeit arbeitet sie an einer performativen Installation zum 100. Geburtstag Ingmar Bergmans gemeinsam mit den Göteborger Symphonikern.
X