
Opulente Bilder, sinnliche und spannende Sujets sowie ausdrucksstarke Hingabe an Bewegung und Tanz – das Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz hat sich unter der Leitung seines Direktors Karl Alfred Schreiner all diesen Zielsetzungen verschrieben.
Seit der Gründung des damaligen Actien-Volkstheaters am Gärtnerplatz 1865 ist das Ballett ein integraler Bestandteil des Ensembles und prägte im Laufe seiner wechselvollen Geschichte maßgeblich dessen künstlerisches Profil. Bedeutende Ballettdirektoren der Kompagnie des Gärtnerplatztheaters waren u. a. Werner Stammer, Günter Pick, Ivan Sertic sowie Philip Taylor und Hans-Henning Paar. Seit der Spielzeit 2012/2013 ist Karl Alfred Schreiner künstlerischer Leiter des Balletts des Staatstheaters am Gärtnerplatz. Das Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz steht für zeitgenössischen Tanz: Im Zentrum der künstlerischen Arbeit der Kompagnie steht die Entwicklung und Perfektionierung einer unmittelbar berührenden und dynamisch-kraftvollen Tanzsprache, die auf der Grundlage des klassischen Bewegungsrepertoires neue Ausdrucksformen schafft. Zahlreiche Uraufführungen (u. a. »memento mori« mit Choreografien von Edward Clug und Karl Alfred Schreiner, »Arsen – Ein Rokokothriller« in der Choreografie von Jo Strømgren, »Hattrick« mit Choreografien von Jo Strømgren, Marco Goecke, Jacopo Godani und »Peter Pan« von Emanuele Soavi mit Musik von Han Otten) zeugen von der Begeisterung der 20 Tänzerinnen und Tänzer für Unentdecktes, die innovative Dancesoap »Minutemade« von der Faszination am Experimentieren und Improvisieren. Daneben zollt das Ensemble aber auch den großen Meisterwerken des Tanzrepertoires wie Tschaikowskys »Dornröschen« oder Richard Strauss’ »Schlagobers« (Choreografie: Karl Alfred Schreiner), aber auch mit Werken wie der mittlerweile zu einem modernen Klassiker gewordenen Choreografie »One Flat Thing, reproduced« von William Forsythe seine Hochachtung. Das Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz arbeitet regelmäßig mit international renommierten Gastchoreografen zusammen. So schufen u. a. Jo Strømgren, Georg Reischl, Mauro Astolfi, Emanuele Soavi, Alexander Ekman, Marco Goecke, Antony Rizzi, Nanine Linning, Marguerite Donlon, Erna Ómarsdóttir, Jacopo Godani und Allison Brown Choreografien für die Kompagnie.
Projekte:
Veranstaltungsdetails
Wenn sich die isländischen Choreografinnen Erna Ómarsdóttir und Halla Ólafsdóttir eines so klassischen Stoffes annehmen wie Shakespeares Liebestragödie ROMEO UND JULIA, kann man sich sicher
Veranstaltungsdetails
Wenn sich die isländischen Choreografinnen Erna Ómarsdóttir und Halla Ólafsdóttir eines so klassischen Stoffes annehmen wie Shakespeares Liebestragödie ROMEO UND JULIA, kann man sich sicher sein, dass sie die musikalische Vorlage von Sergej Prokofjews berühmter Ballettmusik für eine völlig neuartige Tanzkreation nutzen. Sie haben die wohl berühmteste Liebesgeschichte der Welt unter die feministische Lupe genommen, hinterfragen Frauen- und Rollenbilder und verknüpfen Bezüge aus der Popkultur eindrucksvoll mit der Sprache des Balletts. Das Ergebnis ist ein albtraumhaftes Monster; eine abstrakte Welt voller Blut, Liebe, Feuer, Tanz und Tod.
40/32/24/12 Euro (erm. ab 9 Euro, [k]-Karte ab 6 Euro), Ort: k6
Kurze Einführung jeweils 20 Minuten vor der Vorstellung im Foyer
*Early Boarding für alle Vorstellungen
Für die Vorstellungen am 6. und 7.12.
*18:30 Bühneneinführung, Anmeldung an presse@kampnagel.de
*Audiodeskription
*am 6.12. Abholservice und Begleitung durch den Hamburger Kulturschlüssel
Mit:Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz, Halla Ólafsdóttir und Erna Ómarsdóttir
TICKETS
TicketsVeranstaltungsdetails
Wenn sich die isländischen Choreografinnen Erna Ómarsdóttir und Halla Ólafsdóttir eines so klassischen Stoffes annehmen wie Shakespeares Liebestragödie ROMEO UND JULIA, kann man sich sicher
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Wenn sich die isländischen Choreografinnen Erna Ómarsdóttir und Halla Ólafsdóttir eines so klassischen Stoffes annehmen wie Shakespeares Liebestragödie ROMEO UND JULIA, kann man sich sicher sein, dass sie die musikalische Vorlage von Sergej Prokofjews berühmter Ballettmusik für eine völlig neuartige Tanzkreation nutzen. Sie haben die wohl berühmteste Liebesgeschichte der Welt unter die feministische Lupe genommen, hinterfragen Frauen- und Rollenbilder und verknüpfen Bezüge aus der Popkultur eindrucksvoll mit der Sprache des Balletts. Das Ergebnis ist ein albtraumhaftes Monster; eine abstrakte Welt voller Blut, Liebe, Feuer, Tanz und Tod.
40/32/24/12 Euro (erm. ab 9 Euro, [k]-Karte ab 6 Euro), Ort: k6
Kurze Einführung jeweils 20 Minuten vor der Vorstellung im Foyer
*Early Boarding für alle Vorstellungen
Für die Vorstellungen am 6. und 7.12.
*18:30 Bühneneinführung, Anmeldung an presse@kampnagel.de
*Audiodeskription
*am 6.12. Abholservice und Begleitung durch den Hamburger Kulturschlüssel
Mit:Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz, Halla Ólafsdóttir und Erna Ómarsdóttir
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Wenn sich die isländischen Choreografinnen Erna Ómarsdóttir und Halla Ólafsdóttir eines so klassischen Stoffes annehmen wie Shakespeares Liebestragödie ROMEO UND JULIA, kann man sich sicher sein, dass sie die musikalische Vorlage von Sergej Prokofjews berühmter Ballettmusik für eine völlig neuartige Tanzkreation nutzen. Sie haben die wohl berühmteste Liebesgeschichte der Welt unter die feministische Lupe genommen, hinterfragen Frauen- und Rollenbilder und verknüpfen Bezüge aus der Popkultur eindrucksvoll mit der Sprache des Balletts. Das Ergebnis ist ein albtraumhaftes Monster; eine abstrakte Welt voller Blut, Liebe, Feuer, Tanz und Tod.
40/32/24/12 Euro (erm. ab 9 Euro, [k]-Karte ab 6 Euro), Ort: k6
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Für die Vorstellungen am 6. und 7.12.
*18:30 Bühneneinführung, Anmeldung an presse@kampnagel.de
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*am 6.12. Abholservice und Begleitung durch den Hamburger Kulturschlüssel
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Wenn sich die isländischen Choreografinnen Erna Ómarsdóttir und Halla Ólafsdóttir eines so klassischen Stoffes annehmen wie Shakespeares Liebestragödie ROMEO UND JULIA, kann man sich sicher sein, dass sie die musikalische Vorlage von Sergej Prokofjews berühmter Ballettmusik für eine völlig neuartige Tanzkreation nutzen. Sie haben die wohl berühmteste Liebesgeschichte der Welt unter die feministische Lupe genommen, hinterfragen Frauen- und Rollenbilder und verknüpfen Bezüge aus der Popkultur eindrucksvoll mit der Sprache des Balletts. Das Ergebnis ist ein albtraumhaftes Monster; eine abstrakte Welt voller Blut, Liebe, Feuer, Tanz und Tod.
40/32/24/12 Euro (erm. ab 9 Euro, [k]-Karte ab 6 Euro), Ort: k6
Kurze Einführung jeweils 20 Minuten vor der Vorstellung im Foyer
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Für die Vorstellungen am 6. und 7.12.
*18:30 Bühneneinführung, Anmeldung an presse@kampnagel.de
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*am 6.12. Abholservice und Begleitung durch den Hamburger Kulturschlüssel
Mit: Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz, Halla Ólafsdóttir und Erna Ómarsdóttir