Jon R. Skulberg, Jahrgang 1985 ist ein norwegischer Künstler, er erhielt seine Ausbildung an der norwegischen Theaterakademie Fredrikstad and an dem Institut für Theater und Dramaturgie in Aaarhus sowie an der Universität in Kopenhagen. 2016 gründete Skulberg Convoi Exceptionnel eine Produktionsfirma mit Fokus auf interdisziplinäre und raum-somatische Projekte für Theater, Tanz Oper und Installationskunst. Er ist die zweite Hälfte von JULI/JON in Zusammenarbeit mit Juli Apponen und ist Teil des Nordwind Festivals 2021 auf Kampnagel Hamburg.
Skulberg war assozierter Künstler des dänischen Performance Kollektivs Hotel Pro Forma für mehrere Produktionen wie z.B. Parsifal und Rienzis Rise and Fall an der lettischen Nationaloper sowie Rachmnainows Troika und Madama Butterfly in La Monnaie/De Munt. 2018 hat Skulberg Björks Album Vespertine als Oper auf die Bühne gebracht am Nationaltheater Mannheim.
Seine Arbeiten wurden in Oslo, Kopenhagen, Brüssel, Brisbane, Aarhus, Malmö, Göteborg, Poznan, Riga, Berlin, Warsaw, Moscow, Helsinki und Hong Kong gezeigt.
Veranstaltungsdetails
EVERYTHING REMAINS ist eine Choreografie für einen müden Körper, eine minimalistische und poetische Begegnung mit einer Autobiografie aus körperlichen Transformationen von Geschlecht, Schmerz und Einschränkungen. Das Sujet ist Juli Apponen
Veranstaltungsdetails
EVERYTHING REMAINS ist eine Choreografie für einen müden Körper, eine minimalistische und poetische Begegnung mit einer Autobiografie aus körperlichen Transformationen von Geschlecht, Schmerz und Einschränkungen. Das Sujet ist Juli Apponen mit ihrem Archiv von Erinnerungen. Alles in der Performance entspringt konkreten Erfahrungen von Operationen, chronischen Schmerzen und dem physischen Körper als austauschbarem und editierbarem Material. EVERYTHING REMAINS ist ist der zweite Teil einer Trilogie des Duos JULI/JON, die Schwäche reflektiert und das Potenzial erkundet, das in Müdigkeit und Begrenzungen steckt. Was tun wir, wenn diese Bedingungen dominieren? Durch stilles Beharren wird das Publikum zu einer Geschichte über einen Körper, eine Person und eine menschliche Erfahrung eingeladen.
Dauer: 60 Min.
Tickets: 15 Euro (erm. 9 Euro, [k]-Karte 7,50 Euro)
Trigger: In der Performance kommen Nacktheit, Rauch und Stroboskoplicht vor.
Ohne Sprache
HIER finden Sie alle aktuellen Informationen und Corona-Regeln für Ihren Besuch.
- Konzept, Choreografie, Bühne und Licht: Juli Apponen & Jon R. Skulberg
- Performance: Juli Apponen
- Musik: Lil Lacy
- Licht: Juli/Jon & Addis Prag
- Dramaturgie: Astrid Hansen Holm
- Produktion: Nanna Møllegård Madsen
Gefördert von Danish Arts Foundation, Art Council Norway, Swedish Art Council und Nordic Culture Point.
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EVERYTHING REMAINS ist eine Choreografie für einen müden Körper, eine minimalistische und poetische Begegnung mit einer Autobiografie aus körperlichen Transformationen von Geschlecht, Schmerz und Einschränkungen. Das Sujet ist Juli Apponen
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EVERYTHING REMAINS ist eine Choreografie für einen müden Körper, eine minimalistische und poetische Begegnung mit einer Autobiografie aus körperlichen Transformationen von Geschlecht, Schmerz und Einschränkungen. Das Sujet ist Juli Apponen mit ihrem Archiv von Erinnerungen. Alles in der Performance entspringt konkreten Erfahrungen von Operationen, chronischen Schmerzen und dem physischen Körper als austauschbarem und editierbarem Material. EVERYTHING REMAINS ist ist der zweite Teil einer Trilogie des Duos JULI/JON, die Schwäche reflektiert und das Potenzial erkundet, das in Müdigkeit und Begrenzungen steckt. Was tun wir, wenn diese Bedingungen dominieren? Durch stilles Beharren wird das Publikum zu einer Geschichte über einen Körper, eine Person und eine menschliche Erfahrung eingeladen.
Dauer: 60 Min.
Tickets: 15 Euro (erm. 9 Euro, [k]-Karte 7,50 Euro)
Trigger: In der Performance kommen Nacktheit, Rauch und Stroboskoplicht vor.
Ohne Sprache
HIER finden Sie alle aktuellen Informationen und Corona-Regeln für Ihren Besuch.
- Konzept, Choreografie, Bühne und Licht: Juli Apponen & Jon R. Skulberg
- Performance: Juli Apponen
- Musik: Lil Lacy
- Licht: Juli/Jon & Addis Prag
- Dramaturgie: Astrid Hansen Holm
- Produktion: Nanna Møllegård Madsen
Gefördert von Danish Arts Foundation, Art Council Norway, Swedish Art Council und Nordic Culture Point.