Vanasay Khamphommala ist eine französisch-laotische Dramaturg*in und Performer*in, die erst eine Ausbildung als Musiker*in (zu schwierig) und Akademiker*in (zu viel Konkurrenz) abschloss. 2017 gründete sie Lapsus chevelü und führten beim Festival d’Avignon 2018 L’Invocation à la muse mit der Performerin und Domina Caritia Abell zum ersten Mal auf.
Lapsus chevelü entwickelt seit einiger Zeit eine Reihe von Performances, die europäische Mythen aus trans*- und postkolonialer Perspektive untersuchen: Venus and Adonis (2015), Orphée aphone (2019), Le Bain de Diane (2020) und Écho (2022). Vanasay arbeitet auch als Dramaturg*in und übersetzt William Shakespeare, Howard Barker und Anne Carson für Produktionen und Publikationen. Vansay ist Teil des NORDWIND Festivals 2021 als Teil des künstlerischen Gremiums und ist im Programm mit gleich zwei Performances zu vertreten.
Dez20210120:00NORDWIND Festival 2021: MABLE PREACH & FRIENDS: HAUS-PARTY20:00 Kampnagel – K2
Veranstaltungsdetails
Ein umarmendes Festival beginnt mit einem würdigen Empfang: Das künstlerische Festival-Team hat die Hamburger Regisseurin Mable Preach beauftragt, einen fulminanten Eröffnungsabend zu inszenieren, der dem Geist von Gemeinschaft, Partizipation und
Veranstaltungsdetails
Ein umarmendes Festival beginnt mit einem würdigen Empfang: Das künstlerische Festival-Team hat die Hamburger Regisseurin Mable Preach beauftragt, einen fulminanten Eröffnungsabend zu inszenieren, der dem Geist von Gemeinschaft, Partizipation und Inklusion Ausdruck verleiht – und gleichzeitig eine Vielheit an Stimmen, Perspektiven und Akteur*innen repräsentiert, sowohl aus der Hamburger Kulturszene, als auch aus den Netzwerken der internationalen Festivalkünstler*innen, die auf diese Weise ein gegenseitiges Gastgeber*innenverhältnis eingehen. Künstlerische Struktur des Abends ist das Prinzip der »Houses« aus der Voguing-Ballroom-Szene mit ihren Ursprüngen im New York der 1960er Jahre, die ihren Mitgliedern ein familiäres Netzwerk außerhalb ihrer biologischen Ursprungsfamilie bieten, zu der sie oftmals aufgrund ihrer Queerness kein oder ein schlechtes Verhältnis haben. Die HAUS-PARTY ermöglicht mit den verschiedenen »Häusern« unterschiedlichen Akteur*innen künstlerische Begegnungen und dem Publikum erste Einblicke in die ästhetische Vielfalt des Festivals – interdisziplinär, multimedial und spektakulär. Mable Preach ist seit vielen Jahren in der Hamburger Kunstszene präsent – als Regisseurin bzw. Choreografin, als Kuratorin und Netzwerkerin. Sie ist Initiatorin des Festivals für urbane BIPoC-Jugendkultur FORMATION**NOW und Leiterin des Kultur- und Jugendvereins Lukulule. Zuletzt hat sie ihre Regiearbeit EMB*RACE YOUR CROWN** im Rahmen der Spielzeiteröffnung auf Kampnagel gezeigt. In ihrer Arbeit setzt sie sich kritisch mit Rassismus und (Neo-)Kolonialismus auseinander, fördert Empowerment und produziert alternative Bilder und Erzählungen zum weißen Mainstream.
Tickets: 22/14 Euro (erm. ab 9 Euro, [k]-Karte ab 7 Euro)
HIER finden Sie alle aktuellen Informationen und Corona-Regeln für Ihren Besuch.
Gefördert von der Hamburger Kulturbehörde.
Veranstaltungsdetails
Der Workshop QUEERSPIRATION widmet sich dem Atmen – der intimsten und lebenswichtigsten Handlung überhaupt. Indem sie das Atmen mit Empfindungen
Veranstaltungsdetails
Der Workshop QUEERSPIRATION widmet sich dem Atmen – der intimsten und lebenswichtigsten Handlung überhaupt. Indem sie das Atmen mit Empfindungen und Klängen in Verbindung bringen, erforschen die Teilnehmenden mit der Künstlerin Vanasay Khamphomala, wie die Atmung buchstäblich zu einer Inspirationsquelle und zu einem Ausgangspunkt für Consent, also der Zustimmung zu neuen Verbindungen, neuen Ästhetiken und neuen Stimmen werden kann.
HIER finden Sie alle aktuellen Informationen und Corona-Regeln für Ihren Besuch.
Veranstaltungsdetails
Ursprünglich reiste Vanasay Khamphommala mit dieser Arbeit zu Menschen nach Hause, um dort nackt für eine Mahlzeit oder einen Drink
Veranstaltungsdetails
Ursprünglich reiste Vanasay Khamphommala mit dieser Arbeit zu Menschen nach Hause, um dort nackt für eine Mahlzeit oder einen Drink zu singen. Die Performance kann als Antwort auf den pandemischen Kontext gesehen werden, der die Zerbrechlichkeit unserer kulturellen Rituale offenbart. Sie schlägt vor, den kulturellen Austausch auf das Wesentliche zu reduzieren, Nähe durch Intimität zu ersetzen und unsere Verletzlichkeit in die Grundlage sowohl emotionaler als auch ethischer Begegnungen zu verwandeln. Gleichzeitig ist es ein Versuch, die Kommodifizierung von Kultur im westlichen Kontext zu durchbrechen, indem auf eine traditionelle Form des Geldverdienens zurückgegriffen wird: Essen gegen eine künstlerische Darbietung – eine Praxis, die im ländlichen Laos, wo Vanasays Wurzeln liegen, immer noch gepflegt wird. Vanasay Khamphommala wagt den radikalen Versuch einer anderen kulturellen Ökonomie. Während des Festivals zeigen wir die Arbeit als performative Installation auf Kampnagel.
HIER finden Sie alle aktuellen Informationen und Corona-Regeln für Ihren Besuch.
Veranstaltungsdetails
L’INVOCATION À LA MUSE / DIE ANRUFUNG DER MUSE inszeniert einen an einer Schreibblockade leidenden Dichter, der die Musen um Hilfe ruft, um für das Publikum ein Gedicht zu improvisieren.
Veranstaltungsdetails
L’INVOCATION À LA MUSE / DIE ANRUFUNG DER MUSE inszeniert einen an einer Schreibblockade leidenden Dichter, der die Musen um Hilfe ruft, um für das Publikum ein Gedicht zu improvisieren. Doch statt der alten Gottheiten erscheint eine queere Muse. Sie verleiht dem Poeten (manchmal sanft, oft rau) eine neue Stimme, die unbekannte poetische Horizonte eröffnet. Seit der Antike ist die Figur der Muse Projektionsfläche für ein sexistisches, weißes, leicht erotisiertes Verständnis des künstlerischen Schaffens. Allerdings haben die Kunstgeschichte, die vielfältigen künstlerischen Prozesse sowie die Künstler*innen selbst immer wieder bewiesen, dass dieses Konzept neuen Darstellungen weichen muss. Im NORDWIND Programm gibt es außerdem einen Workshop mit Vanasay Khamphommala und eine Performance-Installation.
Dauer: 35 Min.
Tickets: 5 Euro
U.a. in englischer, französischer, lateinischer und deutscher Sprache
HIER finden Sie alle aktuellen Informationen und Corona-Regeln für Ihren Besuch.
- Konzept und Performance: Caritia Abell et Vanasay Khamphommala
- Künstlerische Zusammenarbeit: Théophile Dubus
- Sound und Musik: Gérald Kurdian
- Kostüme: Juliette Seigneur
- Produktion: Théâtre Olympia — Centre dramatique national de Tours, Compagnie Lapsus chevelü
- Koproduktion: SACD, Festival d’Avignon
Gefördert durch: Institut Francais
Veranstaltungsdetails
L’INVOCATION À LA MUSE / DIE ANRUFUNG DER MUSE inszeniert einen an einer Schreibblockade leidenden Dichter, der die Musen um Hilfe ruft, um für das Publikum ein Gedicht zu improvisieren.
Veranstaltungsdetails
L’INVOCATION À LA MUSE / DIE ANRUFUNG DER MUSE inszeniert einen an einer Schreibblockade leidenden Dichter, der die Musen um Hilfe ruft, um für das Publikum ein Gedicht zu improvisieren. Doch statt der alten Gottheiten erscheint eine queere Muse. Sie verleiht dem Poeten (manchmal sanft, oft rau) eine neue Stimme, die unbekannte poetische Horizonte eröffnet. Seit der Antike ist die Figur der Muse Projektionsfläche für ein sexistisches, weißes, leicht erotisiertes Verständnis des künstlerischen Schaffens. Allerdings haben die Kunstgeschichte, die vielfältigen künstlerischen Prozesse sowie die Künstler*innen selbst immer wieder bewiesen, dass dieses Konzept neuen Darstellungen weichen muss. Im NORDWIND Programm gibt es außerdem einen Workshop mit Vanasay Khamphommala und eine Performance-Installation.
Dauer: 35 Min.
Tickets: 5 Euro
U.a. in englischer, französischer, lateinischer und deutscher Sprache
HIER finden Sie alle aktuellen Informationen und Corona-Regeln für Ihren Besuch.
- Konzept und Performance: Caritia Abell et Vanasay Khamphommala
- Künstlerische Zusammenarbeit: Théophile Dubus
- Sound und Musik: Gérald Kurdian
- Kostüme: Juliette Seigneur
- Produktion: Théâtre Olympia — Centre dramatique national de Tours, Compagnie Lapsus chevelü
- Koproduktion: SACD, Festival d’Avignon
Gefördert durch: Institut Francais
ZEIT:
15:00 – 17:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
17:00 – 19:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
20:00 – 22:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
22:00 – 00:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
Im Dezember 2021 lernten sich der Performer Andreas Constantinou und Vanasay Khamphommala während des NORDWIND Festivals in Hamburg kennen, aus der gegenseitigen professionellen Wertschätzung erwuchs der Wunsch irgendwann einmal zusammenzuarbeiten. Mit dem letztjährigen Schwerpunkt „ Soft Utopia“ hat sich NORDWIND vermehrt langfristigen, interdisziplinären und partizipativen Prozessen geöffnet, die die Kooperation mit Künstler*innen auf einen nachhaltigen Austausch auslegen. Das Projekt my undying love // songs of grief ist eine erste Kooperation von ANDREAS CONSTANTINOU dem Team von HIMHERANDIT undVANASAY KHAMPHOMMALA/LAPSUS CHEVELU.
My Undying Love/ Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
Andreas Constantinou, Vanasay Khamphommala, Dagmara Bilon, Kenth Rose
ist eine preisgekrönte, intime Performance für bis zu 5 Zuschauer*innen eine immersive Reise, ein Liebesbrief an alles Humane in uns und eine ehrliche Antwort auf Trauer und Abschied.
5 Zuschauer*innen betreten gleichzeitig eine raumgreifende Installation und finden sich zwischen einer Soundinstallation und einem 360° Videopanorama wieder, werden Zuschauer*innen und Teilnehmer*innen zugleich.
My undying love verbindet Performance, bildende Kunst, Storytelling, Video und Sound zu einer einmaligen Erfahrung über Tod, Liebe und schlicht das Leben.
Mit Songs of Grief öffnet Vanasay Khampommala einen zweiten Raum für die Zuschauer*innen in der Stille, Musik, der Stimme. Es ist ein Ort des Nachhalls, der „Nachpflege“ in dem flüchtige, stets sich verändernde und partizipative Klanglandschaften geschaffen werden.
ZEIT:
10:00 – 13:30: Workshop: Sounds of Grief
Was macht die Trauer mit unserem Atem, mit unserer Stimme? Meistens. geht es beim Trauern oft darum, etwas loszulassen, das uns im Hals steckt. In diesem Workshop, der den kreativen Prozess ihrer Performance SONGS OF GRIEF reflektiert, erforscht Vanasay Khamphommala mit den Teilnehmer:innen Möglichkeiten, die Stille der Trauer durch den Atem und die Stimme in hörbare Emotionen zu verwandeln.
ZEIT:
15:00 – 17:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
17:00 – 19:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
20:00 – 22:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
22:00 – 00:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
Im Dezember 2021 lernten sich der Performer Andreas Constantinou und Vanasay Khamphommala während des NORDWIND Festivals in Hamburg kennen, aus der gegenseitigen professionellen Wertschätzung erwuchs der Wunsch irgendwann einmal zusammenzuarbeiten. Mit dem letztjährigen Schwerpunkt „ Soft Utopia“ hat sich NORDWIND vermehrt langfristigen, interdisziplinären und partizipativen Prozessen geöffnet, die die Kooperation mit Künstler*innen auf einen nachhaltigen Austausch auslegen. Das Projekt my undying love // songs of grief ist eine erste Kooperation von ANDREAS CONSTANTINOU dem Team von HIMHERANDIT undVANASAY KHAMPHOMMALA/LAPSUS CHEVELU.
My Undying Love/ Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
Andreas Constantinou, Vanasay Khamphommala, Dagmara Bilon, Kenth Rose
ist eine preisgekrönte, intime Performance für bis zu 5 Zuschauer*innen eine immersive Reise, ein Liebesbrief an alles Humane in uns und eine ehrliche Antwort auf Trauer und Abschied.
5 Zuschauer*innen betreten gleichzeitig eine raumgreifende Installation und finden sich zwischen einer Soundinstallation und einem 360° Videopanorama wieder, werden Zuschauer*innen und Teilnehmer*innen zugleich.
My undying love verbindet Performance, bildende Kunst, Storytelling, Video und Sound zu einer einmaligen Erfahrung über Tod, Liebe und schlicht das Leben.
Mit Songs of Grief öffnet Vanasay Khampommala einen zweiten Raum für die Zuschauer*innen in der Stille, Musik, der Stimme. Es ist ein Ort des Nachhalls, der „Nachpflege“ in dem flüchtige, stets sich verändernde und partizipative Klanglandschaften geschaffen werden.
ZEIT:
15:00 – 17:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
17:00 – 19:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
20:00 – 22:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
22:00 – 00:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
Im Dezember 2021 lernten sich der Performer Andreas Constantinou und Vanasay Khamphommala während des NORDWIND Festivals in Hamburg kennen, aus der gegenseitigen professionellen Wertschätzung erwuchs der Wunsch irgendwann einmal zusammenzuarbeiten. Mit dem letztjährigen Schwerpunkt „ Soft Utopia“ hat sich NORDWIND vermehrt langfristigen, interdisziplinären und partizipativen Prozessen geöffnet, die die Kooperation mit Künstler*innen auf einen nachhaltigen Austausch auslegen. Das Projekt my undying love // songs of grief ist eine erste Kooperation von ANDREAS CONSTANTINOU dem Team von HIMHERANDIT undVANASAY KHAMPHOMMALA/LAPSUS CHEVELU.
My Undying Love/ Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
Andreas Constantinou, Vanasay Khamphommala, Dagmara Bilon, Kenth Rose
ist eine preisgekrönte, intime Performance für bis zu 5 Zuschauer*innen eine immersive Reise, ein Liebesbrief an alles Humane in uns und eine ehrliche Antwort auf Trauer und Abschied.
5 Zuschauer*innen betreten gleichzeitig eine raumgreifende Installation und finden sich zwischen einer Soundinstallation und einem 360° Videopanorama wieder, werden Zuschauer*innen und Teilnehmer*innen zugleich.
My undying love verbindet Performance, bildende Kunst, Storytelling, Video und Sound zu einer einmaligen Erfahrung über Tod, Liebe und schlicht das Leben.
Mit Songs of Grief öffnet Vanasay Khampommala einen zweiten Raum für die Zuschauer*innen in der Stille, Musik, der Stimme. Es ist ein Ort des Nachhalls, der „Nachpflege“ in dem flüchtige, stets sich verändernde und partizipative Klanglandschaften geschaffen werden.
ZEIT:
14:00 – 16:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
16:00 – 18:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
19:00 – 21:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
21:00 – 23:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
Im Dezember 2021 lernten sich der Performer Andreas Constantinou und Vanasay Khamphommala während des NORDWIND Festivals in Hamburg kennen, aus der gegenseitigen professionellen Wertschätzung erwuchs der Wunsch irgendwann einmal zusammenzuarbeiten. Mit dem letztjährigen Schwerpunkt „ Soft Utopia“ hat sich NORDWIND vermehrt langfristigen, interdisziplinären und partizipativen Prozessen geöffnet, die die Kooperation mit Künstler*innen auf einen nachhaltigen Austausch auslegen. Das Projekt my undying love // songs of grief ist eine erste Kooperation von ANDREAS CONSTANTINOU dem Team von HIMHERANDIT undVANASAY KHAMPHOMMALA/LAPSUS CHEVELU.
My Undying Love/ Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
Andreas Constantinou, Vanasay Khamphommala, Dagmara Bilon, Kenth Rose
ist eine preisgekrönte, intime Performance für bis zu 5 Zuschauer*innen eine immersive Reise, ein Liebesbrief an alles Humane in uns und eine ehrliche Antwort auf Trauer und Abschied.
5 Zuschauer*innen betreten gleichzeitig eine raumgreifende Installation und finden sich zwischen einer Soundinstallation und einem 360° Videopanorama wieder, werden Zuschauer*innen und Teilnehmer*innen zugleich.
My undying love verbindet Performance, bildende Kunst, Storytelling, Video und Sound zu einer einmaligen Erfahrung über Tod, Liebe und schlicht das Leben.
Mit Songs of Grief öffnet Vanasay Khampommala einen zweiten Raum für die Zuschauer*innen in der Stille, Musik, der Stimme. Es ist ein Ort des Nachhalls, der „Nachpflege“ in dem flüchtige, stets sich verändernde und partizipative Klanglandschaften geschaffen werden.
ZEIT:
14:00 – 16:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
16:00 – 18:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
19:00 – 21:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
21:00 – 23:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
Im Dezember 2021 lernten sich der Performer Andreas Constantinou und Vanasay Khamphommala während des NORDWIND Festivals in Hamburg kennen, aus der gegenseitigen professionellen Wertschätzung erwuchs der Wunsch irgendwann einmal zusammenzuarbeiten. Mit dem letztjährigen Schwerpunkt „ Soft Utopia“ hat sich NORDWIND vermehrt langfristigen, interdisziplinären und partizipativen Prozessen geöffnet, die die Kooperation mit Künstler*innen auf einen nachhaltigen Austausch auslegen. Das Projekt my undying love // songs of grief ist eine erste Kooperation von ANDREAS CONSTANTINOU dem Team von HIMHERANDIT undVANASAY KHAMPHOMMALA/LAPSUS CHEVELU.
My Undying Love/ Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
Andreas Constantinou, Vanasay Khamphommala, Dagmara Bilon, Kenth Rose
ist eine preisgekrönte, intime Performance für bis zu 5 Zuschauer*innen eine immersive Reise, ein Liebesbrief an alles Humane in uns und eine ehrliche Antwort auf Trauer und Abschied.
5 Zuschauer*innen betreten gleichzeitig eine raumgreifende Installation und finden sich zwischen einer Soundinstallation und einem 360° Videopanorama wieder, werden Zuschauer*innen und Teilnehmer*innen zugleich.
My undying love verbindet Performance, bildende Kunst, Storytelling, Video und Sound zu einer einmaligen Erfahrung über Tod, Liebe und schlicht das Leben.
Mit Songs of Grief öffnet Vanasay Khampommala einen zweiten Raum für die Zuschauer*innen in der Stille, Musik, der Stimme. Es ist ein Ort des Nachhalls, der „Nachpflege“ in dem flüchtige, stets sich verändernde und partizipative Klanglandschaften geschaffen werden.
ZEIT:
14:00 – 16:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
16:00 – 18:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
19:00 – 21:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
21:00 – 23:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
Im Dezember 2021 lernten sich der Performer Andreas Constantinou und Vanasay Khamphommala während des NORDWIND Festivals in Hamburg kennen, aus der gegenseitigen professionellen Wertschätzung erwuchs der Wunsch irgendwann einmal zusammenzuarbeiten. Mit dem letztjährigen Schwerpunkt „ Soft Utopia“ hat sich NORDWIND vermehrt langfristigen, interdisziplinären und partizipativen Prozessen geöffnet, die die Kooperation mit Künstler*innen auf einen nachhaltigen Austausch auslegen. Das Projekt my undying love // songs of grief ist eine erste Kooperation von ANDREAS CONSTANTINOU dem Team von HIMHERANDIT undVANASAY KHAMPHOMMALA/LAPSUS CHEVELU.
My Undying Love/ Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
Andreas Constantinou, Vanasay Khamphommala, Dagmara Bilon, Kenth Rose
ist eine preisgekrönte, intime Performance für bis zu 5 Zuschauer*innen eine immersive Reise, ein Liebesbrief an alles Humane in uns und eine ehrliche Antwort auf Trauer und Abschied.
5 Zuschauer*innen betreten gleichzeitig eine raumgreifende Installation und finden sich zwischen einer Soundinstallation und einem 360° Videopanorama wieder, werden Zuschauer*innen und Teilnehmer*innen zugleich.
My undying love verbindet Performance, bildende Kunst, Storytelling, Video und Sound zu einer einmaligen Erfahrung über Tod, Liebe und schlicht das Leben.
Mit Songs of Grief öffnet Vanasay Khampommala einen zweiten Raum für die Zuschauer*innen in der Stille, Musik, der Stimme. Es ist ein Ort des Nachhalls, der „Nachpflege“ in dem flüchtige, stets sich verändernde und partizipative Klanglandschaften geschaffen werden.