Kalender

ZEIT:
16.11.2022:
CET 18:30 – 19:30/PST 12:30 – 13:30
CET 20:00 – 21:00/PST 14:00 – 15:00
CET 21:30 – 22:30/PST 15:30 – 16:30

17.11.2022:
CET 20:45 – 21:45/PST 14:45 – 15:45
CET 22:15 – 23:20/PST 16:15 – 17:20

18.11.2022:
CET 18:30 – 19:45/PST 12:30 – 13:45
CET 20:15 – 21:30/PST 14:15 – 15:30
CET 22:00 – 23:00/PST 16:00 – 17:00
CET 23:15 – 00:10/PST 17:15 – 18:10

Für mehr Details: cyberattack.nordwind-festival.de

ZEIT: 
15:00 – 17:00
: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
17:00 – 19:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
20:00 – 22:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
22:00 – 00:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU

Im Dezember 2021 lernten sich der Performer Andreas Constantinou und Vanasay Khamphommala während des NORDWIND Festivals in Hamburg kennen, aus der gegenseitigen professionellen Wertschätzung erwuchs der Wunsch irgendwann einmal zusammenzuarbeiten. Mit dem letztjährigen Schwerpunkt „ Soft Utopia“ hat sich NORDWIND vermehrt langfristigen, interdisziplinären und partizipativen Prozessen geöffnet, die die Kooperation mit Künstler*innen auf einen nachhaltigen Austausch auslegen. Das Projekt my undying love // songs of grief ist eine erste Kooperation von ANDREAS CONSTANTINOU dem Team von HIMHERANDIT undVANASAY KHAMPHOMMALA/LAPSUS CHEVELU.

My Undying Love/ Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU

Andreas Constantinou, Vanasay Khamphommala, Dagmara Bilon, Kenth Rose

ist eine preisgekrönte, intime Performance für bis zu 5 Zuschauer*innen eine immersive Reise, ein Liebesbrief an alles Humane in uns und eine ehrliche Antwort auf Trauer und Abschied.

5 Zuschauer*innen betreten gleichzeitig eine raumgreifende Installation und finden sich zwischen einer Soundinstallation und einem 360° Videopanorama wieder, werden Zuschauer*innen und Teilnehmer*innen zugleich.

My undying love verbindet Performance, bildende Kunst, Storytelling, Video und Sound zu einer einmaligen Erfahrung über Tod, Liebe und schlicht das Leben.

Mit Songs of Grief öffnet Vanasay Khampommala einen zweiten Raum für die Zuschauer*innen in der Stille, Musik, der Stimme. Es ist ein Ort des Nachhalls, der „Nachpflege“ in dem flüchtige, stets sich verändernde und partizipative Klanglandschaften geschaffen werden. 

ZEIT:
10:00 – 13:30: Workshop: Sounds of Grief

Was macht die Trauer mit unserem Atem, mit unserer Stimme? Meistens. geht es beim Trauern oft darum, etwas loszulassen, das uns im Hals steckt. In diesem Workshop, der den kreativen Prozess ihrer Performance SONGS OF GRIEF reflektiert, erforscht Vanasay Khamphommala mit den Teilnehmer:innen Möglichkeiten, die Stille der Trauer durch den Atem und die Stimme in hörbare Emotionen zu verwandeln.

ZEIT: 
15:00 – 17:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
17:00 – 19:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
20:00 – 22:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
22:00 – 00:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU

Im Dezember 2021 lernten sich der Performer Andreas Constantinou und Vanasay Khamphommala während des NORDWIND Festivals in Hamburg kennen, aus der gegenseitigen professionellen Wertschätzung erwuchs der Wunsch irgendwann einmal zusammenzuarbeiten. Mit dem letztjährigen Schwerpunkt „ Soft Utopia“ hat sich NORDWIND vermehrt langfristigen, interdisziplinären und partizipativen Prozessen geöffnet, die die Kooperation mit Künstler*innen auf einen nachhaltigen Austausch auslegen. Das Projekt my undying love // songs of grief ist eine erste Kooperation von ANDREAS CONSTANTINOU dem Team von HIMHERANDIT undVANASAY KHAMPHOMMALA/LAPSUS CHEVELU.

My Undying Love/ Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU

Andreas Constantinou, Vanasay Khamphommala, Dagmara Bilon, Kenth Rose

ist eine preisgekrönte, intime Performance für bis zu 5 Zuschauer*innen eine immersive Reise, ein Liebesbrief an alles Humane in uns und eine ehrliche Antwort auf Trauer und Abschied.

5 Zuschauer*innen betreten gleichzeitig eine raumgreifende Installation und finden sich zwischen einer Soundinstallation und einem 360° Videopanorama wieder, werden Zuschauer*innen und Teilnehmer*innen zugleich.

My undying love verbindet Performance, bildende Kunst, Storytelling, Video und Sound zu einer einmaligen Erfahrung über Tod, Liebe und schlicht das Leben.

Mit Songs of Grief öffnet Vanasay Khampommala einen zweiten Raum für die Zuschauer*innen in der Stille, Musik, der Stimme. Es ist ein Ort des Nachhalls, der „Nachpflege“ in dem flüchtige, stets sich verändernde und partizipative Klanglandschaften geschaffen werden. 

ZEIT: 
15:00 – 17:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
17:00 – 19:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
20:00 – 22:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
22:00 – 00:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU

Im Dezember 2021 lernten sich der Performer Andreas Constantinou und Vanasay Khamphommala während des NORDWIND Festivals in Hamburg kennen, aus der gegenseitigen professionellen Wertschätzung erwuchs der Wunsch irgendwann einmal zusammenzuarbeiten. Mit dem letztjährigen Schwerpunkt „ Soft Utopia“ hat sich NORDWIND vermehrt langfristigen, interdisziplinären und partizipativen Prozessen geöffnet, die die Kooperation mit Künstler*innen auf einen nachhaltigen Austausch auslegen. Das Projekt my undying love // songs of grief ist eine erste Kooperation von ANDREAS CONSTANTINOU dem Team von HIMHERANDIT undVANASAY KHAMPHOMMALA/LAPSUS CHEVELU.

My Undying Love/ Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU

Andreas Constantinou, Vanasay Khamphommala, Dagmara Bilon, Kenth Rose

ist eine preisgekrönte, intime Performance für bis zu 5 Zuschauer*innen eine immersive Reise, ein Liebesbrief an alles Humane in uns und eine ehrliche Antwort auf Trauer und Abschied.

5 Zuschauer*innen betreten gleichzeitig eine raumgreifende Installation und finden sich zwischen einer Soundinstallation und einem 360° Videopanorama wieder, werden Zuschauer*innen und Teilnehmer*innen zugleich.

My undying love verbindet Performance, bildende Kunst, Storytelling, Video und Sound zu einer einmaligen Erfahrung über Tod, Liebe und schlicht das Leben.

Mit Songs of Grief öffnet Vanasay Khampommala einen zweiten Raum für die Zuschauer*innen in der Stille, Musik, der Stimme. Es ist ein Ort des Nachhalls, der „Nachpflege“ in dem flüchtige, stets sich verändernde und partizipative Klanglandschaften geschaffen werden. 

ZEIT:
14:00 – 16:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
16:00 – 18:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
19:00 – 21:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
21:00 – 23:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU

Im Dezember 2021 lernten sich der Performer Andreas Constantinou und Vanasay Khamphommala während des NORDWIND Festivals in Hamburg kennen, aus der gegenseitigen professionellen Wertschätzung erwuchs der Wunsch irgendwann einmal zusammenzuarbeiten. Mit dem letztjährigen Schwerpunkt „ Soft Utopia“ hat sich NORDWIND vermehrt langfristigen, interdisziplinären und partizipativen Prozessen geöffnet, die die Kooperation mit Künstler*innen auf einen nachhaltigen Austausch auslegen. Das Projekt my undying love // songs of grief ist eine erste Kooperation von ANDREAS CONSTANTINOU dem Team von HIMHERANDIT undVANASAY KHAMPHOMMALA/LAPSUS CHEVELU.

My Undying Love/ Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU

Andreas Constantinou, Vanasay Khamphommala, Dagmara Bilon, Kenth Rose

ist eine preisgekrönte, intime Performance für bis zu 5 Zuschauer*innen eine immersive Reise, ein Liebesbrief an alles Humane in uns und eine ehrliche Antwort auf Trauer und Abschied.

5 Zuschauer*innen betreten gleichzeitig eine raumgreifende Installation und finden sich zwischen einer Soundinstallation und einem 360° Videopanorama wieder, werden Zuschauer*innen und Teilnehmer*innen zugleich.

My undying love verbindet Performance, bildende Kunst, Storytelling, Video und Sound zu einer einmaligen Erfahrung über Tod, Liebe und schlicht das Leben.

Mit Songs of Grief öffnet Vanasay Khampommala einen zweiten Raum für die Zuschauer*innen in der Stille, Musik, der Stimme. Es ist ein Ort des Nachhalls, der „Nachpflege“ in dem flüchtige, stets sich verändernde und partizipative Klanglandschaften geschaffen werden. 

ZEIT: 
14:00 – 16:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
16:00 – 18:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
19:00 – 21:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
21:00 – 23:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU

Im Dezember 2021 lernten sich der Performer Andreas Constantinou und Vanasay Khamphommala während des NORDWIND Festivals in Hamburg kennen, aus der gegenseitigen professionellen Wertschätzung erwuchs der Wunsch irgendwann einmal zusammenzuarbeiten. Mit dem letztjährigen Schwerpunkt „ Soft Utopia“ hat sich NORDWIND vermehrt langfristigen, interdisziplinären und partizipativen Prozessen geöffnet, die die Kooperation mit Künstler*innen auf einen nachhaltigen Austausch auslegen. Das Projekt my undying love // songs of grief ist eine erste Kooperation von ANDREAS CONSTANTINOU dem Team von HIMHERANDIT undVANASAY KHAMPHOMMALA/LAPSUS CHEVELU.

My Undying Love/ Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU

Andreas Constantinou, Vanasay Khamphommala, Dagmara Bilon, Kenth Rose

ist eine preisgekrönte, intime Performance für bis zu 5 Zuschauer*innen eine immersive Reise, ein Liebesbrief an alles Humane in uns und eine ehrliche Antwort auf Trauer und Abschied.

5 Zuschauer*innen betreten gleichzeitig eine raumgreifende Installation und finden sich zwischen einer Soundinstallation und einem 360° Videopanorama wieder, werden Zuschauer*innen und Teilnehmer*innen zugleich.

My undying love verbindet Performance, bildende Kunst, Storytelling, Video und Sound zu einer einmaligen Erfahrung über Tod, Liebe und schlicht das Leben.

Mit Songs of Grief öffnet Vanasay Khampommala einen zweiten Raum für die Zuschauer*innen in der Stille, Musik, der Stimme. Es ist ein Ort des Nachhalls, der „Nachpflege“ in dem flüchtige, stets sich verändernde und partizipative Klanglandschaften geschaffen werden. 

ZEIT:
14:00 – 16:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
16:00 – 18:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
19:00 – 21:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU
21:00 – 23:00: My Undying Love/Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU

Im Dezember 2021 lernten sich der Performer Andreas Constantinou und Vanasay Khamphommala während des NORDWIND Festivals in Hamburg kennen, aus der gegenseitigen professionellen Wertschätzung erwuchs der Wunsch irgendwann einmal zusammenzuarbeiten. Mit dem letztjährigen Schwerpunkt „ Soft Utopia“ hat sich NORDWIND vermehrt langfristigen, interdisziplinären und partizipativen Prozessen geöffnet, die die Kooperation mit Künstler*innen auf einen nachhaltigen Austausch auslegen. Das Projekt my undying love // songs of grief ist eine erste Kooperation von ANDREAS CONSTANTINOU dem Team von HIMHERANDIT undVANASAY KHAMPHOMMALA/LAPSUS CHEVELU.

My Undying Love/ Songs of Grief – HIMHERANDIT/LAPSUS CHEVELU

Andreas Constantinou, Vanasay Khamphommala, Dagmara Bilon, Kenth Rose

ist eine preisgekrönte, intime Performance für bis zu 5 Zuschauer*innen eine immersive Reise, ein Liebesbrief an alles Humane in uns und eine ehrliche Antwort auf Trauer und Abschied.

5 Zuschauer*innen betreten gleichzeitig eine raumgreifende Installation und finden sich zwischen einer Soundinstallation und einem 360° Videopanorama wieder, werden Zuschauer*innen und Teilnehmer*innen zugleich.

My undying love verbindet Performance, bildende Kunst, Storytelling, Video und Sound zu einer einmaligen Erfahrung über Tod, Liebe und schlicht das Leben.

Mit Songs of Grief öffnet Vanasay Khampommala einen zweiten Raum für die Zuschauer*innen in der Stille, Musik, der Stimme. Es ist ein Ort des Nachhalls, der „Nachpflege“ in dem flüchtige, stets sich verändernde und partizipative Klanglandschaften geschaffen werden. 

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